Sie möchten einen Relaunch Ihrer Seite durchfĂŒhren und suchen nach einem geeigneten System? Dann stehen Sie vor einer richtungsweisenden Entscheidung. Viele Unternehmer haben Schwierigkeiten dabei, sich ohne eigene Kenntnisse fĂŒr die Technologie der nĂ€chsten Jahre zu entscheiden. Aus diesem Grund erfahren Sie in diesem Beitrag, wie sich ein OpenSource-CMS von einem SaaS-CMS unterscheidet und was die beste Wahl fĂŒr Ihre Projekte darstellt.
Entstehung und Nutzung des CMS
Mit einem Content-Management-System, kurz CMS, verbinden Sie Ihr Layout mit Texten, Bildern und vielen weiteren multimedialen Inhalten. Dadurch sind Sie in der Lage, neue Bestandteile fĂŒr Ihre Seite zu wĂ€hlen und Ihren Vorstellungen eines guten Designs mit jedem Klick nĂ€herzukommen. Die Verwaltung von Webseiten durch ein CMS wird dank der einfachen Anpassung immer beliebter, was auf die kompakte Bedienung zurĂŒckzufĂŒhren ist. Das klassische Beispiel ist die OpenSource-Website auf einem FTP-Server, welcher die Organisation von Dateien auf einem HTTP-Server vereinfacht.
Doch auch Website-Builder und kostengĂŒnstige BaukĂ€sten werden immer hĂ€ufiger angeboten und sollen die Webentwicklung vereinfachen. Angebote wie der 1&1 Homepage Baukasten, Jimdo oder Wix generieren tĂ€glich tausende Webseiten, deren Mehrwert jedoch stark begrenzt ist. In der Regel sind die Vorgaben zur Erstellung klar an den bereits vorhandenen Code gebunden, der sich nur sehr aufwendig anpassen lĂ€sst. Aufgrund der geringen Kosten verzichten jedoch viele Anwender auf die Vorteile professioneller Optionen und nehmen die mangelnde FlexibilitĂ€t in Kauf.
Der Ansatz des Buildings einer neuen Seite wird jedoch nicht nur von den BaukĂ€sten fĂŒr Privatpersonen aufgegriffen. Auch professionelle AusprĂ€gungen wie beispielsweise Webflow sind am Markt zu finden und ermöglichen eine passgenaue Anwendung im Webdesign. Hierbei handelt es sich um einen flexibel anpassbaren SaaS-Ansatz mit qualitativ hochwertigem Code. In Verbindung mit Kenntnissen zur Programmierung lassen sich Anwendungen wie Webflow hervorragend nutzen, um die eigene Seite auch fĂŒr die kommenden Jahre sicher und zukunftsfĂ€hig zu gestalten.