Wer sich fĂŒr den OS-Ansatz wie WordPress entscheidet, nutzt die Anwendungen meist zunĂ€chst kostenlos. Die OpenSource Software wurde auf freiwilliger Basis erstellt und steht unter diversen Commons-Lizenzen zur VerfĂŒgung. Da es sich bei den Projekten meist um vollstĂ€ndig freiwillige und dementsprechend unbezahlte Arbeiten handelt, ist die QualitĂ€t von den FĂ€higkeiten des Entwicklers abhĂ€ngig. Sollte der Betreiber sein Projekt der OpenSource Software einstellen, können Sie nicht lĂ€nger auf die Anwendung zurĂŒckgreifen. Dementsprechend sind Sie immer auf die Motivation des Entwicklers angewiesen und haben selbst keine AnsprĂŒche auf FunktionalitĂ€t oder Fortschritt.
Die Alternative zum klassischen OpenSource-Ansatz stellt die SaaS-Lösung da. Hierbei verfĂŒgen Sie in der Regel ĂŒber einen fest definierten Vertrag, fĂŒr den ein monatlicher Zahlungsbetrag anfĂ€llt. DafĂŒr mĂŒssen Sie die Entwicklung nicht eigenstĂ€ndig ĂŒbernehmen, sondern profitieren von einem zugesicherten Service. Hierzu gehören sowohl konstante Sicherheitsupdates als auch die Weiterentwicklung, wodurch die Corporate-Security-Abteilung zu einer guten Lösung bei Hackerangriffen wird. Mit einer SaaS-Seite gehen Sie nicht das Risiko ein, dass die Entwicklung plötzlich eingestellt wird.