Eines der häufigsten Probleme auf OpenSource Seiten ist die hohe Ladezeit. Häufig dauert es aufgrund zahlreicher unabhängig voneinander installierten Plugins viele Sekunden, bis die Seite für den Nutzer erreichbar ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass bei vielen OpenSource Lösungen jede neue Funktion separat installiert werden muss. In einigen Fällen beinhalten einzelne Plugins Codematerial, welches zur Einschränkung bereits bestehender Funktionen führt. Durch die Vielzahl an Plugins verringert sich also auch die Geschwindigkeit der Seite, was den Komfort für den Nutzer verringert.
Um die zahlreichen Plugins aktuell zu halten, benötigen Sie regelmäßig manuelle Updates. Ob ein Plugin auch nach mehreren Jahren noch funktioniert, hängt von der Wartung und Erweiterung durch den Programmierer ab. Viele Plugins für die OpenSource Software stammen aus privater Hand und sind von regelmäßiger Pflege abhängig. Wird die Entwicklung nach einigen Jahren nicht fortgeführt, fehlt es unter Umständen an entscheidenden Funktionen. Auch bei ausbleibenden Entwicklungen, beispielsweise im Datenschutz, kann die fehlende Wartung kostspielige Folgen haben. Sobald Ihre Seite nicht mehr den neusten Anforderungen der DSGVO entspricht, sind Abmahnungen möglich.
Bei der Wahl einer SaaS-Lösung können Sie die manuellen Updates und Wartungen hingegen umgehen. Mit sogenannten Integrations binden Sie bequem andere Services an, wie es zum Beispiel Webflow ermöglicht. Die Anbindung erfolgt in der Regel ĂĽber einzelne Services wie Zapier oder IFTTT, die mit tausenden Anwendungen aus einer Hand ĂĽberzeugen.Â
Durch die Verwendung vollwertiger Integrations bleibt die Geschwindigkeit Ihrer Seite erhalten, ohne dass zahlreiche einzelne Plugins geladen werden. Auch die Aktualisierung der Funktionen erfolgt über das SaaS-System vollständig automatisch, was Ihnen ausreichend Zeit zur Gestaltung Ihrer Seite lässt. Bereits vor Beginn des Relaunchs können Sie sich gemeinsam mit Ihrem Programmierer zur Auswahl geeigneter Integrations besprechen.